Umgang mit Stadträtinnen und Stadträten in Sachen Schulgebäude Löbauer Straße ist unakzeptabel

Zur Abset­zung der Vor­lage Kom­plexsanierung Schul­ge­bäude Astrid-Lind­gren-Schule/Schul­ge­bäude Löbauer Straße

Der Ober­bürg­er­meis­ter hat eine Vor­lage, für die kaum Zeit zum Lesen war und die mit den Eltern erst auf Druck der Stadträtin­nen und Stadträte berat­en wurde, von der Tage­sor­d­nung abge­set­zt. Diese Vor­lage ist „mit der heißen Nadel gestrickt“, Verän­derun­gen sind nicht bis zu Ende gedacht. Mit dem Begriff „alter­na­tiv­los“ wur­den Stadträtin­nen und Stadträte moralisch unter Druck geset­zt.

Die Stadträte Mar­git­ta Hol­lick und Stef­fen Wehmann fordern die Ein­hal­tung der Beschlüsse der Ratsver­samm­lung vom 27. Juni 2019 zur Sanierung der Astrid-Lind­gren-Schule. Es muss schnell­stens geplant und die entsprechen­den Baubeschlüsse zur Kom­plexsanierung bis Früh­jahr 2020 gefasst wer­den. Es kön­nen nicht nur in der Öffentlichkeit Absicht­serk­lärun­gen abgegeben wer­den. Wir fordern auf zu han­deln und den Cam­pus zu entwick­eln. Die Grund­schule sollte bis 2022 kom­plex saniert und anschließend das Gebäude in der Löbauer Straße 46 als Ober­schule entwick­elt wer­den.

DIE LINKE fordert eine Cam­pus­lö­sung für den Schul­stan­dort Löbauer Straße und wird zur Ratsver­samm­lung im Okto­ber einen Antrag ein­brin­gen, der ver­hin­dern soll, dass das The­ma auf die lange Bank geschoben wird.